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Mehrkampf und eine Wasserschlacht – Big Pampers gegen Little Heros

IMG 0898 • judolager für kinder & jugendliche von 10-18 Jahren

Auch heute heisst es wieder früh aufstehen. Der Tag beginnt mit Sonnenschein, Jogging und einem Frühstück mit frischem Brot, selbstgemachter Konfi, Müesli und allem, was es sonst noch für einen guten Start in den Tag braucht.

 Über Nacht haben wir die Steckbriefe der Teilnehmer an die Wand geklebt. Dort haben alle ein paar Informationen preisgegeben.

 

Steckbrief der jüngsten Teilnehmerin (3 Monate)

Das Thema im heutigen Judo-Training ist „Gleichgewicht“ – alle Übungen drehen sich darum, den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen oder das eigene zu halten – was natürlich als Judoka eine ganz wichtige Fähigkeit ist.

Im Anschluss wird wieder das Wochenthema aufgenommen und die Ersten starten mit dem Feilen an ihrer Wunschtechnik und holen sich Tipps und Tricks bei ihren Teamkollegen und den Trainern. Dicke grosse Matten kommen zum Einsatz und es „chlöpft und tätscht“.

Das Morgentraining wird wie immer abgerundet durch einige Randori-Runden – der Schweiss läuft nur so in Bächen…


Die verbrannte Energie führen wir heute mit dem beliebten Birchermüesli-Buffet wieder zu. Ein grosses Dankeschön an die Küche, welche uns mit jedem Essen von Neuem überrascht.

Am Nachmittag steht für alle Teilnehmer ein Mehrkampf mit den beiden Teams „Big Pampers“ und „Little Heros“ und folgenden Sportarten auf dem Programm:

  

    
  
Die beiden Teams kämpfen mit grossem Elan in allen Disziplinen – besonders erwähnenwert sind die Limbokünste von Lázló, der als grösster Teilnehmer sich elegant unter der Messleine durchschlängeln kann.

Eine Wasserschlacht mit den Wasserballons krönt den Mehrkampf. Der eine oder andere Mehrkampfathlet bleibt nicht ganz trocken nach der „Eierwerf“ und Wasserballonattacke.

Glücklich, dass sie nicht getroffen wurden, können sich die über 100 Botschafter nennen, die kurz darauf in der Nähe eine Führung von Mario Botta erhalten.

Der Mehrkampf hat einmal mehr allen Schweissperlen auf die Stirn getrieben – der See bietet da willkommene Abkühlung.

Die Küche ist im Hintergrund bereits seit einiger Zeit am Wirken und zaubert Gehacktes und Hörnli auf unsere Teller, die schnell verschlungen sind. Der Abend klingt mit Kartenspielen und selbstgemachtem Kuchen von Ursi und Camillos Mutter aus. Ein grosses Dankeschön für die guten Gebäcke!
P.S. Von gestern auf heute dufte ein Teilnehmernatel in der Obhut der Leiter übernachten. Für die Rückgabe haben die Teilnehmer einen „Preis“ von 40 Liegetützen bestimmt. Camillo und Björn teilen sich diese.

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